Glossar

Fachbegriffe leicht erklärt

Dämmerungssehen mesopic vision: gleichzeitige Aktivität der beiden Netzhautrezep torenarten (Zapfen und Stäbchen) im Bereich von Leuchtdichten von 0,1 und 30 cd/m².

darstellbare Farbe in-gamut color: siehe Farbanpassung

DCS Desktop Color Separation: Datendateiformat mit beinhaltenden Farbauszügen

DDCP direct digital color proof: direktes, das heißt filmloses digitales Farbprüfdruckverfahren, kurz Digitalproof, zumeist mit dem Anspruch der Farbverbindlichkeit. Als Prüfdruckverfahren hat sich der Inkjet-Druck durchgesetzt.

Deckungspunkt just covering ink quantity: Farbmenge (in g/m²), die notwendig ist, um auf dem Bedruckstoff einen geschlossenen Druckfarbenfilm zu erzeugen; indirektes Maß für die Bedruckstoffglätte, denn je niedriger der D., umso höher die Glätte.

Deckvermögen hiding ability, opacity: früher als Deckfähigkeit/-kraft bezeichnete Eigenschaft einer Druckfarbe, Struktur und Färbung des Bedruckstoffs mehr oder weniger gut zu verdecken. Die dafür nötige Mindestschichtdicke wird gemäß DIN 55943 mit dem Deckvermögenswert Dv (in m²/l) für das Volumen flüssiger Druckfarben bzw. Dm (in m²/kg) für die Masse getrockneter Farben beschrieben, wobei eine festgelegte Fläche gedeckt werden muss. Gegenteile: Lasurvermögen, Transparenz

Deckweiß opaque white: stark deckende, weiße Druckfarbe; Weißpigmente sind Mischungen aus Zinksulfid und Bariumsulfat sowie das teure Titandioxid; D. wird als Weißgrundierung auf transparente oder un genügend weiße Bedruckstoffe, auch Datenträger, aufgebracht.

Default-CMM siehe CMM

ΔE, DeltaE-Wert, Farbabstand/-differenz/-abweichung delta E, color difference/deviation: Unterschied zwischen zwei Farborten in einem empfindungsgemäß gleichabständigen Farbraum. Berechnet wird er mit der sogennanten Euklidischen Abstandsformel, der Wurzel aus der Summe der Farbkoordinaten-Quadrate. Um Verwechslungen zu vermeiden mit Farbabständen, die mit einer Farbabstandsformel aus einem anderen Farbsystem berechnet wurden, beinhaltet eine vollständige DeltaE-Angabe als Index den Hinweis auf das betreffende Farbsystem, beispielsweise ΔE*ab für CIELAB(1976), außerdem ergänzt durch die Beobachtungsbedingungen, beispielsweise 2°/D50 für 2°-Normalbeobachter-Gesichtsfeld bei Lichtart 5000 Kelvin. Der DeltaE-Wert eignet sich in der Druckindustrie besonders gut für die Vereinbarung von Toleranzen in Normen sowie zwischen Kunde und Druckdienstleister bezüglich der Farbverbindlichkeitskriterien nach ISO 12647 bzw. PSO oder individuell noch engeren Toleranzen. Praktische Aussage des DeltaE-Wertes: 0.0 bis 0.2 „nicht wahrnehmbar“ (innoticeable), bis 0.5 „sehr gering“, (very small), bis 1.0 „wahrnehmbar“ (noticeable), bis 1.5 „gering“ (small), bis 2.0 „gerade sicher erkennbar“ (just right noticeable), bis 3.0 „deutlich“ (distinctive), bis 4.0 „kaum störend“ (marginally disturbing), bis 6.0 „mittel, sehr deutlich“ (medium, very distinctive), über 6.0 „groß, stark, störend“ (large, disturbing).

Densitometer densitometer:Messgerät, mit dem die optische Dichte bzw. Farbdichte (Lichtschwächung) als Maß für die Schicht dicke der Druckfarbe bestimmt wird. Die Dichtemessung erfordert einen Polfilter, der die Unterschiede zwischen nasser und trockener Druckfarbenschichten kompensiert. Gegenüber veralteten Geräten mit den optischen Filtern R, G, B arbeiten D. heute mit einem Spektralmesskopf und berechnen die Dichtewerte virtuell. Messfiltercharakteristika und Gerätekalibrierung (bezüglich Papierweiß oder Absolutweiß) unterscheiden sich in den geografischen Märkten: Europa: „Status E“ (ISO/ANSI E, DIN 16536, breitbandig, bzgl. Papierweiß, höhere Gelbwerte als Status T), Amerika: „Status T“  (ISO/ANSI T, breitbandig, bzgl. Absolutweiß), „Status I“ (ISO/ANSI I, DIN 16536 NB, schmalbandig, bzgl. Papierweiß, ungebräuchlich); ferner „Status M“ (breitbandige Durchlichtmessung), „Status A“ (nur Fotoindustrie, breitbandige Auflicht- und Durchlichtmessung).

Deuteranomalie deuteranomaly: Farbenfehlsichtigkeit; Rotrezeptorschwäche, Magenta-Cyan-Metamerie.

Deuteranopie deuteranopia: Farbenfehlsichtigkeit; Rotrezeptorausfall, Magenta-Cyan-Verwechslung.

Detailwiedergabe detail rendering/rendition: Qualität der Informationsübertragung hinsichtlich der Zeichnung in allen Tonwert bereichen, auch in Bezug auf Rauschen und Auflösungsgrenzen; die Detail- und Farb wiedergabe werden durch Veränderungen der Druckkennlinie gemeinsam beeinflusst.

Deutsches Farbenzentrum Zentralinstitut für Farbe in Wissenschaft und Gestaltung mit Sitz in Berlin; Interessenvertreter für alle Berufe, die mit Farbe zu tun haben.

DeviceN ab PostScript 3 und PDF 1.3 unterstützter Farbraumtyp, der die willkürlichen Kombinationen von Farbkanälen in Kompositdateien (PostScript, PDF) bzw. bei der In-RIPSeparationen ermöglicht und somit verhindert, dass die spätere Ausgabe der Farbauszugsdateien auf die 4 Prozessfarbenauszüge CMYK reduziert wird. Häufige Praxisfälle: 5 oder 6 Pantone-Hexachrome-Farben, CMYK plus 2 Sonderfarben, Schwarz plus 1 Schmuckfarbe – also typische Farb belegungen auf modernen Bogenoffsetdruckmaschinen. Bei der Verwendung von DeviceN sinnvoll ist eine ICC-Profilerstellungs-Software für mehr als 4 Farbkanäle oder, wenn nur ein CMYK-Proofsystem zur Verfügung steht, eine Profil-Editier-Software, die in CMYK-Profilen die Sonderfarbwiedergabe optimiert, beispielsweise basICColor MatchPatch.

D50 artificial daylight 5000 K: künstliches Tageslicht mit einer ähnlichsten Farbtemperatur von 5003 Kelvin; CIE-Normlichtart, die in der Druckindustrie in Verbindung mit dem 2°-Normalbeobachter-Gesichtsfeld als Standard für die Beleuchtungsbedingungen von Druckfarben, Drucken und Proofs bei Abmusterungen und am Leitstandpult sowie als Weißpunkt bei Farbtransformationen, ICC-Profilberechnungen und Softproof-Monitoren festgelegt wurde. Nachstellung mit Fluoreszenzlampen (beispielsweise Just daylight proGraphic) oder LEDs (patentierte Just-LED-Ansteuerung).

D65 artificial daylight 6500 K: künstliches Tageslicht mit einer ähnlichsten Farbtemperatur von 6502 Kelvin; CIE-Normlichtart, die in der Papier-, Textil-, Kunststoff- und Auto industrie angewandt wird, oft in Verbindung mit dem 10°-Normalbeobachter-Gesichtsfeld und in dieser Form nicht in D50/2° transformierbar.

dfwg Deutsche farbwissenschaftliche Gesellschaft German Society of Color Science and Application: Spiegelgremium für die CIE-Divisionen 1 (Vision and Color) und 8 (Image Technology), deren Mitglieder aus Industrie und Forschung an der Verbreitung und Verbesserung von Farbmessung, farbmetrischen Forschungsergebnisse und neuen Anwendungsverfahren arbeiten.

DHD Digital High-Definition: filmloses hochauflösendes Kino-Aufnahme- und-Bearbeitungsverfahren; geeignete ICC-Programme führen Farbkorrekturen für komplette Kinofilme durch und ermöglichen das dezentrale farbidentische Kopieren für den weltweiten Vertrieb; erster DHD-Titel war „Rainbow“ (USA, 1995).

DIC-Skala Japan Color: von der Dainippon Ink Corporation (DIC) für den asiatischen Markt entwickeltes Pendant zur Europaskala; wurde bei der farbmetrischen Definition der weltweit gültigen ISO-Skala 2846-1:2006 berücksichtigt.

Dichromasie dichromatopsia: Farbenfehlsichtigkeiten, bei denen nur 2 der 3 Zapfenarten normal arbeiten.

diffus diffuse: gestreut; Eigenschaft von Lichtstrahlen, die von einer mehr oder weniger matten bzw. rauen Oberfläche reflektiert/remittiert werden; Gegenteil: gerichtet. Spektralfotometer, die auf hochglänzenden oder gewölbten Oberflächen (Kunststoff folien, Metalle, Leder, Buntglas usw.) eingesetzt werden, verfügen über einen Kugelmesskopf (Ulbrichtsche Kugel), bei dem das Messlicht zuerst gestreut und dann unter dem Winkel von 0° oder 8° über der Oberfläche gemessen (Geometrien di:0°, di:8°).

Digitaldruck digital [color] printing: Gruppe von Druckverfahren, die ohne fixe Druckform arbeiten; an Stelle der konventionellen Druckfarben werden elektrofotografischer Toner (pulverartig, nur für die HP indigo press „flüssig“), Inkjet-Tinten (mit Farbstoffen oder Pigmenten, auf Lösemittelbasis oder UV-härtend) oder Transfermaterialien eingesetzt. Der D. ergänzt hochauflagige und statische Druckverfahren in deren unwirtschaftlichen Auflagenbereichen.

Digitalfotografie digital/electronic photography: fotografisches Verfahren, das anstelle des analogen Bildaufzeichnungsmaterials (Film) einen digitalen Bildspeicher verwendet; für hochwertige konventionelle Kameras wurden digitale Rückteile (camera backs) entwickelt.

Digitalproof direct digital proof: Prüf ausdruck für unterschiedliche Zwecke: Fest legung bzw. Überprüfung der Farbverbindlichkeit (im Rahmen des ICC-Color management – siehe DDCP), der Druckverbindlichkeit (Rasterproof mit authentischer Druckrasterung), der farblichen Gestaltung (Designproof) oder des Layouts (beispielsweise Anordnung von Verpackungen/Etiketten auf dem Druckbogen, Darstellung von Registerlinien usw.)

DIN Deutsches Institut für Normung German Institute for Standardization selbstverwaltendes Standardisierungsorgan der deutschen Wirtschaft; für die Bereiche Licht und Farbe sind mehrere Fachnormen ausschüsse (FNF, FNL, NPF) zuständig; die Entwicklung der Normen vorschläge erfolgen durch Fachverbände und Branchenorgani sation, wie BAM oder bvdm.

DIN-Farbenkarte German standard color chart: intuitives Farbenordnungssystem (DIN 6164) in einem Kugelsektor-Farbkörper mit transparenten, matten und glänzenden Farbmustertafeln; Parameter: T Bunttonzahl (hue number) von 1 Gelb bis 24 Gelbgrün im Uhrzeigersinn, S Sättigungsstufe (saturation degree) von 0 unbunt bis maximal 16, D Dunkelstufe (darkness level) von 0 Weiß bis 10 Schwarz; Farbabstandsformel ΔE6164.

Display 1) Monitor, heute in LCD-TFT-Technologie ausgeführt; Charakterisierung durch ICC-Wiedergabeprofile. 2) mehr oder weniger aufwendig gestaltetes Werbemittel, das zugleich als Transportverpackung und/oder Warenregal dienen kann; dieses hochspezialisierte Produkt des Verpackungsdrucks und der Faltschachtelherstellung repräsentiert oftmals einen Teil einer Werbekampagne (am „Point of Sale“) und stellt aufgrund des durchgängig einheitlichen Design höchste Anforderungen an dieFarbwiedergabe der einzelnen beteiligten Produkte (auf Displays, Plakaten, Prospekten, Etiketten und in Versandhauskatalogen, TV-Werbespots usw.); Displays gibt es beispielsweise als Aufsteller, Banner, Crowner (Aufstecker), Deckenhänger (als Plakat, Mobile oder elektromotorisch bewegt), Dispenser (Waren- und Prospektspender), Displaywand (manchmal arrangiert mit Beleuchtungskörpern, auf die eine Abstimmung bereits in der Reproduktion stattfinden muss), Palettentray, Präsentationsverpackung, Prismenwender, Regaleinsatz, Schütte, Sockel, Wobbler/Whipper; die nicht selten mit mehr als den vier Prozeßfarben bedruckte Oberfläche wird oftmals noch lackiert oder kaschiert;

Dithering 1) Streurasterung durch Fehler diffusion. 2) wenig praxistaugliche Pixelstreuung, mit der fehlende Buntfarbenanteile aus verfügbaren Farbanteilen nachgebildet werden.

Downsampling verlustbehaftete Reduzierung der Pixelanzahl einer Bilddatei bei Formatverkleinerung, aber auch die ebenfalls oft als D. bezeichnete Verringerung der Farbtiefe (beispielsweise von 16 auf 8 Bit je Farbkanal) 

dpi dots per inch: Maßeinheit für die Auf lösung von Ausgabegeräten, beispielsweise 60 L/cm = 150 lpi

Dreibereichsmessung tristimulus measurement, trichromatic colorimetery: siehe Kolorimeter

Dreidimensionalität der Farbe, Graßmannsche Gesetze three-dimensional quality of color vision: Eigenschaft der Farbwahrnehmung, mit jeweils 3 Parametern beschrieben werden zu können: Grund valenzen PDT, Gegenfarbentheorie-Achsen Rot-Grün/Gelb-Blau/Schwarz-Weiß, Primärvalenzen RGB, Normvalenzen XYZ, physikalische Farbmischung CMY, intuitive Attribute Buntton, Buntheit, Helligkeit.

Dreifarbengrau, Buntgrau three-color gray: Grauton, der im Zusammendruck der drei Bunten Druckfarben CMY erzielt wird. Da das D. besonders empfindlich auf Veränderungen in der Farbführung einer Druckmaschine reagiert, eignet sich die Graubalance besonders für die Qualitätskontrolle im Fortdruck und prinzipiell auch beim Einrichten. System Brunner hat die Regelung nach Priorität Graubalance erfunden und mit Instrument Flight (in der Vollversion verfügbar auch mit KBA QualiTronic ColorControl oder mit QTI CCS) optimiert.

Druckfarbe printing ink: pastös-zähflüssige bis dünnflüssige Mischung aus Farbmitteln, Filmbildnern und evtl. Lösemitteln, Hilfs- und Zusatzstoffen. Zweck der D. ist, auf dem Bedruckstoff Hell-Dunkel- und/oder Buntkontraste zu erzielen. Je nach Druckverfahren (Druckfarbenübertragung, im Offsetdruck außerdem die Benetzungsprinzipien nass und wasserlos) und Saugfähigkeit der Bedruckstoffoberfläche (Farbannahmefähigkeit) wird nach verschiedenen Prinzipien der Druckfarbentrocknung das stabile Haften der Farbmittel herbeigeführt. Weitere technische Anforderungen betreffen spektrale Eigenschaften, Glanz, Deckvermögen, Lichtechtheit, chemische und mechanische Beständigkeiten, Umweltfreundlichkeit (Schadstofffreiheit, Migrationsverhalten, Deinkbarkeit/Recyclingfähigkeit, evtl. Bindemittel aus Pflanzenölen), ferner spezielle Pigmenteffekte (Reflexion, Fluoreszenz). Einteilung auch nach Anwendungen möglich: Werkdruck, Dünndruck, Illustrations- und Kunstdruck, Wertpapierdruck, Zeitung usw.

Druckfarbenskala ink scale/set: Satz von koloristisch aufeinander abgestimmten Druckfarben, beispielsweise Prozessfarben-, Intensiv- und HiFi-Color-Skalen.

Druckfarbentrocknung ink drying: Prinzipien der Filmbildung und Haftvermittlung von Druckfarben auf dem Bedruckstoff: Wegschlagen, Verdunstung (Lösemittel, Wasser), Polymerisation und-kondensation (kationische und anionische UV-, IR- und Elektronen-Strahlungshärtung), Sauerstoffbrückenbindung (Oxidation), Abkühlung (Phasenumschlag), Ausfällen (Moisture set), Sintern und Schmelzen (Keramikfarben, Toner).

Druckkontrollstreifen,-leiste, DKL color/ink control bar/strip: im Beschnitt des Druckbogens mitgedruckte, den Farbzonen zuordenbare Aneinanderreihung von Messfeldern, die für die Auswertung mit Farbdensito metern und Spektraldensitometern optimiert sind; Messfelder: Volltondichten CMYK, Zusammengedruck von Farbenpaaren (Farbannahmekontrolle), Rastertonwerte in den Mittel- und Dreivierteltönen (Zusetzen, Tonwertzuwachskontrolle) und für die Graubalance (Dreifarbengrau-Felder), Linienfelder für Schieben/Dublieren.

Druckqualität print quality: Güte der Druckbildwiedergabe, die vor allem von der Wechselwirkung zwischen Druckfarbe und Bedruckstoff abhängt; Qualitätskontrolle findet in allen Phasen der Wertschöpfungskette Druck statt, wobei der Qualitätsstatus auch via Internet sowie über lange Zeiträume beobachtet werden kann („Qualitätsmoni toring“, beispielsweise iQIP von impakt-medien).

DTP desktop publishing: „von der Schreibtischplatte aus publizieren“; Form der digi talen Dokumentenerstellung, die Anfang der 90er Jahre die frühere Produktionsform mit zweckbestimmten, herstellerbedingt geschlossenen Hardware-Software-Systemen ablöste. Damit waren zugleich Notwendigkeit und Chance zugleich gegeben, das Produzieren mit Datenaustausch zwischen offenen Sys temen farbkonsistent zu gestalten (Color management), was 1993 zur Gründung des ICC führte.

Duplex duplex, duo-tone: Bild mit kontrastreichem Einfarbenschwarzaufbau, der mit flach aufgebauter Buntfarbe unterlegt wird. Je nach gewünschtem Effekt kann die Buntfarbe in Teilbereiche der Gradation oder in alle Tonwertstufen eingreifen.

Durchsichtsfarben transmitted colors: Körperfarben von klar transparenten Objekten (beispielsweise Glas, Farbfilter).

dynamische Farbmessung dynamic color measurement: spektrale oder kamerabasierte Messung farbmetrischer Größen am bewegten Objekt (Druckbogen, Papierbahn); Gegenteil: statische Messung (am ruhenden Bogen/Bahnabschnitt).